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Entdecken Sie die Öko-Modellregionen in NRW!

Ziel der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ist die Steigerung des Ökolandbaus auf 20 % bis 2030. Den Rahmen dafür gibt die landesweite Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Instrument zur Erreichung dieses Ziels sind die Öko-Modellregionen NRW (ÖMR). Auf dieser Seite erfahren Sie mehr über die Ziele und Hintergründe der fünf ÖMR in Nordrhein-Westfalen.

Was sind die Öko-Modellregionen?

In NRW bilden ausgewählte Kreise mit kommunalen Partnern die Öko-Modellregionen. Diese stärken den Ökolandbau entlang der gesamten Wertschöpfungskette – vom Feld bis zum Teller. Angepasst an die regionalen Strukturen und Ressourcen, werden in den einzelnen ÖMR individuelle Projekte und Themenschwerpunkte gesetzt.

Bei der Umsetzung unterstützen Regionalmanager:innen vor Ort, vernetzen Akteur:innen und informieren über Initiativen und Projekte. 

Beispiele für Projektschwerpunkte 

  • Erzeugergemeinschaften
  • Kooperation und Netzwerkbildung
  • Etablierung von Regionalmarken, Direktvermarktung und regionale Spezialitäten
  • Mehr Einsatz von Bio-Lebensmitteln in der Außer-Haus-Verpflegung
  • Kooperation von Tourismus und Ökolandbau
  • Verbraucherbildung und Wertschätzung für Bio-Lebensmittel in der Gesellschaft

Die Öko-Modellregionen sind eine geförderte Initiative des Ministeriums für Landwirtschaft und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen. Erfahren Sie mehr zur finanziellen Förderung und dem Weg zur ÖMR in NRW.

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Wo gibt es Bio in den ÖMR?

ZUR BIO-KARTE

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FAQ

In den Öko-Modellregionen werden zahlreiche Projekte umgesetzt, in denen insbesondere die regionalen Gegebenheiten Berücksichtigung finden. Dadurch sollen neue Absatzmärkte, zum Beispiel durch Bio-Essen in der regionalen Gemeinschaftsverpflegung, geschaffen werden. Hierüber können landwirtschaftliche Betriebe einen Anreiz bekommen, auf Ökolandbau umzustellen. Verarbeitungsstrukturen, wie Metzgereien oder Bäckereien, werden gestärkt. 

Einige Ziele sind z. B.:

  • Intensivierung heimischer Direktvermarktung von Bio-Produkten
  • Stärkung der regionalen Bio-Wertschöpfungskette
  • Bewusstseinsbildung und Wertschätzung von Bio-Produkten
  • Vernetzung in der Landwirtschaft
  • Erhöhung des regionalen Bio-Anteils in der Außer-Haus-Gastronomie
  • Förderung der Bio-Zertifizierung

Ziel der Landesregierung von Nordrhein-Westfalen ist die Steigerung des Ökolandbaus auf 20 % bis 2030. Den Rahmen dafür gibt die landesweite Nachhaltigkeitsstrategie. Ein Instrument zur Erreichung dieses Ziels sind die Öko-Modellregionen NRW. Durch ihre Etablierung soll eine verstärkte und erweiterte Vernetzung von Verarbeitungs- und Vermarktungsmöglichkeiten auf regionaler Ebene, etwa im Lebensmittelhandwerk, im Handel, in der Gastronomie oder in öffentlichen Kantinen, geschaffen werden. Dass sich innerhalb der Regionen zukünftig bessere Absatzpotenziale für ökologisch erzeugte Produkte finden können, soll vor allem das Interesse an einer Umstellung landwirtschaftlicher Betriebe auf die ökologische Wirtschaftsweise steigern. 

In den Öko-Modellregionen werden zahlreiche Projekte umgesetzt, in denen insbesondere die regionalen Gegebenheiten Berücksichtigung finden. Dadurch sollen neue Absatzmärkte, zum Beispiel durch Bio-Essen in der regionalen Gemeinschaftsverpflegung, geschaffen werden. Hierüber können landwirtschaftliche Betriebe einen Anreiz bekommen, auf Ökolandbau umzustellen. Und Verarbeitungsstrukturen, wie Metzgereien oder Bäckereien, werden gestärkt.

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